--- derzeitiger Stand der Dinge ---

• 07.04
  • Strom von der Decke geht laut Hausmeister nicht
  • jegliche Geldsachen müssen über Schweppe geklärt werden
  • Spline Umzug in 2-3 Wochen
  • Hausmeister ab Montag für 3 Wochen in den Ferien
  • es wird nach Tischen im Zentralarchiv geschaut, ansonsten werden welche nachgekauft (keine Tische wie in den Seminarräumen, da zu teuer)
    
    

--- Konzept ---

• Arbeitsraum für Studiernden um zbsp Übungszettel zu lösen
  
  

--- Raumgestaltung ---

• an allen drei Wänden Whiteboards + Stifte
  
  
• Tische wie in den Seminarräumen
  • jeweils zwei zu einem Block formen mit 4 Stühlen -> 5 Blöcke?
    
    
• Strom von der Decke mittels Mehrfachstecker am Tisch
  
  
  
  

--- Mail an Schweppe bzgl. Raumkonzept ---

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schweppe,

der Fachschaftsrat Bioinformatik und die Fachschaftsinitiativen Mathematik und Informatik sehen den neuen Raum K23 als einen Arbeitsraum für Studierende. Dieser sollte zu jeder Zeit offen sein. Hier können zum Beispiel Übungszettel alleine oder in Gruppen gelöst werden.
Zur Gestaltung des Raumes haben wir folgende Ideen:

* Whiteboards an allen drei Wänden mit Stiften
* 4-5 Tischblöcke (8-10 Tische aus den Seminarräumen zu Blöcken zusammenschieben (keine alten aussortierten Tische))
* jeder Tischblock hat einen Mehrfachstecker (Strom gibts über ein Kabel von der Decke)

Praktisch wäre auch ein Drucker ähnlich denen aus dem PC-Pool. Bei den beschränkten MItteln des Institut ist dies aber wohl schwer realisierbar.

Bezüglich Whiteboards müsste man sich mit dem studentischen Projekt Spline rücksprechen. Zur Zeit gibt es drei Whiteboards im Raum K23. Unseren Informationen nach gehören jedoch zwei davon Spline.

Mit freundlichen Grüßen
Fachschaftsrat Bioinformatik
FSI Mathe / Info

--- Mail an Schweppe bzgl. Raumplan ---

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schweppe,

der Fachschaftsrat Bioinformatik und die Fachschaftsinitiativen
Mathematik und Informatik schlagen vor zu prüfen, ob der Arbeitsraum der AG Bioinformatik aus dem Raum K21 in den Raum K25 umziehen könnte und somit der studentische Arbeitsraum in K21 realisiert werden könnte [1]. Dies hätte den Vorteil, dass mehr (bzw. größere) Räume für Studierende realisiert werden könnten. In Anbetracht der Tatsache, dass im kommenden Sommer- und dem darauffolgenden Wintersemester deutlich mehr Studierende am Institut erwartet werden, wäre das ein willkommener Schritt.
Wir würden diese Option, wenn sie möglich ist, bevorzugen, ansonsten aber uns an der alten Raumplanung festhalten. Dies würde bedeuten, dass das studentische Projekt Spline in den Raum K25 umzieht und der studentische Arbeitsraum in K23 einzieht.


Mit freundlichen Grüßen
Fachschaftsrat Bioinformatik
FSI Mathe / Info


[1] https://www.mi.fu-berlin.de/wiki/bin/viewauth//Orga/GrundrisseInstitut
Da nun die Raumfrage anscheinend geklärt wurde, sollten wir nun
möglichst fix nach dem Umzug von Spline den Raum einrichten, sodass
dieser bereits im Sommersemester benutzbar ist.
Im Pad (http://pad.spline.de/raumplan) sind paar Ideen aufgelistet. Wäre
gut, wenn wir bis Ende der Woche vlt ne fertige Mail an Schweppe
schicken könnten. Ein Prototyp dazu ist auch im Pad zu finden.
i


--- Diskussion ---

eigentlich hat Nico Herrn Schweppe schon genau das gefragt:
> Ich konnte bis heute nicht feststellen, dass in diesem Raum mehr als
> maximal drei Personen gleichzeitig arbeiten/anwesend sind. Für diese
> Zwecke ist meiner Meinung nach dieser Raum deutlich überdimensioniert.
> Um dem Bedarf nach einem studentischen Arbeitsraum, sowie einen großen
> Spline-Raum gerecht zu werden, würde ich gerne wissen ob es möglich
> wäre, dass genau jene AG in den ehemaligen Spline-Raum K25 ziehen
> könnte. Dadurch könnte Spline im Raum K23 verbleiben und ein großer
> Arbeitsraum für die Studierenden im Raum K21 entstehen.
Antwort:
> Ich muss das erst mit den studentischen Vertretern bzw. der
> entsprechenden AG besprechen.
Aber Nico hat das als Einzelperson und nicht im Namen von FS(I/R) oder Spline gemacht, was die Antwort ja genau nochmal unterstreicht. 
und außerdem hat sich Herr Schweppe dazu eigentlich gar nicht geäußert