Weihnachtsfeier-Awarenesstreffen 25. Nov. 2014 Letztes Jahr * Am Eingang war ein Tisch mit Flyern und Infobroschüren * FSI-Raum war Ruheraum * Leute sind aktiv hingegangen und haben auf den Raum angesprochen * Auf den Plakaten und Flyern stand drauf, was wir nicht haben wollen * Menschen fühlten sich von den Plakaten "angegriffen" * Wer sich angegriffen fühlt ist selber Schuld bzw. vermutlich trifft es dann eh die richtigen? * Es gab ein Awarenessteam, was an einem festen Standort war und aber auch Leute, die rumgelaufen sind * 3 pro Schicht * Viele haben Verantwortung übernommen außerhalb ihrer Schicht * Dieses Mal evtl ein realistischeres Schichtsystem? * Es gab noch mehrere andere Orgaleute, die nüchtern bleiben und auch darauf achteten, was passiert * Es gab diese roten Karten * Sie wurden recht(?) häufig benutzt * Das nutzen meistens die Leute, die auf ein Thema sensibilisiert sind * Ein Vorteil ist, dass nicht nur Betroffene sich wehren müssen, sondern auch Außenstehende eingreifen können * Das größte Problem sind immer die Sachen, die wir nicht mitbekommen * Es gab immer eine große Hemmschwelle, Vorkommnisse zu kommunizieren * Es gab den Tischtennis- und den Sofaraum, Karaoke war oben * Unten war es eher ruhig bis auf die Cafete, in der Küche gab es Essen * Räume * Können wir das 1OG abschließen? * Wir brauchen am Awarenessstand einen Schlüssel für FSI * Räume wie vorher * Unten * Tischtennisraum * Sofaraum * Cafete * FSI als Rückzugsraum * Oben(EG) * Hörsaal * großer Seminarraum * Karaoke (wo?) * Awarenessteam & Schichten * Sollten kein Alkohol in der Schicht trinken bzw. nüchtern sein * Leute die vorhaben zu trinken sollten dann auch keine Schichten planen, die spät sind * Die Schichten sollten ordentlich geplant werden * Schichten * Die Party fängt um 7 an * Wir machen einen Schichtplan-Pad * Der Plan sollte später auch auf Papier sein * Die Gruppen, die später Awareness machen sollten sich vorher noch mal sehen * Eine Stunde vor der Party treffen sich alle Awareness-Leute (18:00) * Auch andere Leute sollen bitte kommen * Schichten sind 2 Stunden lang: 7-9, 9-11, 11-01, 01-03 Uhr * 4+ Leute pro Schicht, im Notfall 3 * In jeder Schicht sollten Leute dabei sein, die Erfahrung haben * Wir müssen noch mehr Leute suchen * Es gibt auch noch ein paar, die jetzt hier nicht beim Plenum sind * Es sollten nur Leute da sein, die mit dem Konzept vertraut sind * Leute mit Materialien vorbereiten, die noch nicht so viel Ahnung haben * Diese sprechen sich dann ab, ob sie rumlaufen oder wo sie sind * Mindestens zwei Leute sollten am Tisch sein * Wenn es nur eine Person ist, ist es furchtbar anstrengend und kompliziert * Nagellack am Awarenesstand * Soll nicht wegkommen vom Tisch, der Fleck letztes Mal ist nie weggegangen * Safespace * Wieder FSI Raum * Schlüssel ist am Awarenessstand * Der Raum bleibt zu und leer * Auch keine FSI-Leute (rumhängen, zeug unterstellen usw. wäre okay)(?)(solange sie nicht bleiben) * "Bitte nicht stören schild" besorgen und bei Schlüsselinhaber*innen bekannt machen Umgang mit grenzverletzenden Menschen * Beispiel: Es ist ein Burschi aufgetaucht * Es wurde von anderen Partyleuten versucht mit dem zu diskutieren und ihn zu verteidigen * Wie mit sowas umgehen? * Wenn Konflikte auftreten ansprechen * Wann schmeißen wir Leute raus? * Im Zweifelsfall immer jemand zu viel rauswerfen als zu wenig * Leute, die Awareness-Schichten haben dürfen in ihrem Ermessen Leute rauswerfen * Das sollte mit dem Kontakt mit Hausrecht abgeklärt sein * Ein Rauschmiss aus einer Party ist meistens eben genau das und sollte nicht (immer) überinterpretiert werden * Am Ende ist es nur eine Party * Definitionsmacht * Wenn sich durch etwas angegriffen fühlt, ist das Legitimation genug * Wer richtig anstrengende Diskussionen führt und nicht aufhören will darf auch raus geworfen werden * Es kann nicht immer von allen Awareness-Menschen erwartet werden, einem stundenlang Dinge zu erklären * Das Awareness-Team kann durchaus auch initiativ Sachen ansprechen * Mehrfachzugehörigkeit/-diskriminierung * Was tun, wenn Betroffene von Diskriminierung sich übergriffig/aufdringlich verhalten? * Es sollte sensibel damit umgegangen werden * Machtverhältnisse sollten mitbedacht werden * Was passiert wenn wir jemanden rauswerfen? * Wollen wir Hilfe vom Tresen/an der Tür? * Es gab damit schon mal Probleme * Wir wollen (meistens) keine Hilfe von mit Flaschen bewaffneten Menschen * Es sollte trotzdem Leute geben, die helfen können, wenn Bedarf besteht * Die Entscheidungskompetenz sollte beim Awareness-Team liegen * In Situationen in denen etwas vorgefallen ist sollte das Awareness-Team auch nicht sofort hinterfragt werden * Wer hilft soll bitte nicht betrunken sein * Diskussionen bitte dem Awareness-Team überlassen * Es kann auch oft toll sein, wenn Leute die nicht im Awareness-Team sind auch Dinge erklären * Sichtbarkeit * Awarenessstand * Im Foyer * Der Awareness-Tisch sollte zugänglich sein, niemand davor stehen usw. * Nagellack & Glitzerstand * sollten nicht direkt davor / im Weg sein * Alle Leute sollen aufpassen, dass damit nichts passiert * Awarenessplakate * Überall * Es sind evtl noch welche da * Noch direkt Plakate bezüglich Awareness direkt auf der Party (in nicht linker/akademische "Fachsprache") * Awareness-Team direkt sichtbar (armbinde oder so)? * Wir haben den Tisch als Ansprechmöglichkeit * Wir brauchne nicht noch zusätzlich was * Prävention * Kommunikation mit der Alkoholausgabe * stark alkoholisierte Menschen sollten keinen Alkohol mehr bekommen * Wenn die Leute ein schlechtes Gefühl haben gibt es halt kein Alkohol * Wer hilft soll bitte nicht betrunken sein * Können wir privaten Alkohol verwahren? * Im Zweifel eher ansprechen * Zwischen den Programmpunkten Awareness im Hörsaal ansprechen? (alle 2 Stunden) * Flyer? * Weiteres Vorbereitungstreffen * Tobasti organisiert TU Vorbereitungsmaterial von 2011 * Nächstes Weihnachtsfeier-Plenum noch mal ansprechen * Wer hilft und wann? * Vortreffen 1 Stunde vorher * Hausrecht / Definitionsmacht * Politische Komponente der Weihnachtsfeier * Keine unpolitische Saufparty * Oder einfach initiativ machen * Awareness im Hörsaal ansprechen? *